9 Ängste, die ich loslassen musste, um mein Business erfolgreich zu machen

Oftmals dauert es lange… bis wir verstehen, dass uns nicht der nächste ausgefeilte Plan, die nächste Marketingstrategie oder die Themenänderungen in unserem Business weiterbringen. Es sind die Ängste, die wir loslassen müssen, um unser Business erfolgreich zu machen.

Ich habe mich im Jahr 2002 selbständig gemacht als Business Coach und mein Themengebiet und meine Zielgruppe im Jahr 2011 komplett verändert, weil ich mir ab diesem Zeitpunkt ein Online Business aufgebaut habe.

Ich kenne sie… die Ängste die kommen, von denen du vorher nur vom Hörensagen wusstest, dass es sie gibt. Und deshalb möchte ich dir meine 9 Ängste vorstellen, die ich erst loslassen musste, um dann mein Business erfolgreich machen zu können.

1. Angst, es alleine nicht zu schaffen bzw. zu scheitern

Als Solopreneur führst du dein Business alleine. Du bist vollumfänglich verantwortlich für das was du tust und welche Ergebnisse du produzierst und einfährst.

ängste die ich loslassen musste

Genau das war ich nicht gewohnt. Ich war immer ein Teamplayer. Schätzte, dass ich bei technischen Problemen nur zum Telefon greifen musste und die IT mein Problem schnell löste oder dass ich Aufgaben delegieren konnte.

Abends noch mit dem Chef brainstormen und wenn etwas schief lief, dann habe ich Ende des Monats dennoch mein volles Gehalt bekommen.

Die Angst, es alleine nicht zu schaffen hat mich lange in Atem gehalten. Ich habe Mangel gespürt. Mangel…  was mir weggebrochen war durch die Entscheidung, mich selbstständig zu machen.

Und das, obwohl es meine freie Entscheidung war. Die Entscheidung mein eigener Boss zu sein. Zu arbeiten wann, wo und mit wem ich wollte. Und der Verstand lief auf vollen Touren: „Was, wenn du es alleine nicht schaffst? Wenn du es nicht hinbekommst? Wenn du scheiterst? Was werden die Ex-Kollegen denken? Und Himmel, was werden sie über dich sagen“?

Mein Verstand war voll in Fahrt und lieferte Szenarien, wo ich mich mit den Katzen unter der Brücke auf einer Matratze liegen sah.

Aus diesen Szenarien aussteigen konnte ich, nachdem ich mir als Solopreneurin ein Stärkenprofil erstellt hatte. Was kann ich? Worin bin ich wirklich gut? Wie setze ich das ein? Wo brauche ich Hilfe von außen? Wer kann mich unterstützen?

Und hey… ich bin auch alleine wertvoll und wichtig… und ich kann das!

Wenig später startete ich meine erste Mentaltrainer-Ausbildung. Eine Entscheidung fürs Leben, denn damit hat mein Verstand nie mehr Brücken-Szenarien geliefert.

2. Angst, nicht genug Einnahmen zu generieren

2011 war mein Umbruchjahr. Ich entschied aus dem klassischen Coaching für Führungskräfte auszusteigen und mir ein Online Business aufzubauen. Es war ein Lehrjahr in Sachen Online Business Aufbau. Ein Jahr, in dem ich komplett von meinem Ersparten gelebt habe. Meine Einnahmen lagen im 4stelligen Bereich.

Ich war inspiriert… aufgeregt… an vielen Tagen sogar euphorisiert, weil ich verstanden hatte, was mit einem Online Business alles möglich war. Ich habe alles umgesetzt, was ich von meinem damaligen Coach gelernt hatte… aber ich habe kein Geld verdient.

Die Angst, etwas zu tun, was unglaublich Spaß macht, aber kein Geld einbringt, machte sich breit in mir. Mit der Zeit arbeitet ich nur noch ab, was es zum Online Business Aufbau zu lernen gab… ohne darüber nachzudenken, ob es das war, was ich wirklich wollte.

Angst und Druck nagten an meiner Kreativität.

ängste nicht genug einnahmen zu generieren

Die Wende brachte eine Entscheidung. Die Entscheidung dem Prozess zu vertrauen. Mir klar zu machen, dass ich gute Arbeit leiste, mein Business ordentlich von Grund auf aufgebaut hatte und mir selbst zu vertrauen.

Und als ich das getan hatte, meldete sich Google. Ja, Google hat mich monatelang hart geprüft, bis ich mit meinen Keywords im Ranking nach oben klettern durfte. Und auf einmal zahlte sich alles aus, was ich monatelang aufgebaut hatte.

Vertraue in deine Fähigkeiten, in deine Erfahrungen, in dein Können… und bleib nicht stehen. Mach weiter und vertraue dir und dem Prozess.

3. Angst vor Kritik anderer Menschen

Im Herbst 2011 habe ich mein erstes E-Book erstellt. Es wurde zu einem Preis von 27 € zum Kauf angeboten. Einige Monate später wurde dieses E-Book in einem Online-Forum von einigen Ingenieuren auseinander genommen… ohne dass einer von ihnen es gekauft hatte.

Was ich da über mich und den Inhalt (der ihnen gar nicht bekannt war) zu lesen bekam, hat mich bis ins Mark getroffen.

Ängte die ich loslassen musste

Heute weiß ich, es gehört zum Business dazu. So eine Erfahrung zu machen… zu spüren, was es mit dir macht…. ist hilfreich für alles was in deinem Business noch kommt.

Fatal wäre es nun, wenn du im Vorfeld bereits Dinge nicht tust, weil du befürchtest… du könntest einen negativen Kommentar oder eine nicht so nette Bewertung bekommen.

Nichts ist schlimmer als Stillstand in deinem Business.

Vor einiger Zeit habe ich mit einem Coach gesprochen, der eine echt negative Bewertung zu einem seiner Kurse bekommen hat. Eine negative Bewertung. Auf meine Nachfrage hin hat er mir erzählt, dass er 5 positive Bewertungen zu diesem Kurs bekommen hat. Und worauf lag sein Fokus? Auf der einen negativen.

Ich bin nicht immun gegen die Angst vor Kritik anderer Menschen, ich schaue mir jedoch sehr genau an, wer kritisiert, was er macht, wie er lebt und was er bisher auf die Beine gestellt hat. Und mit einem freudigen „du bist richtig Petra, genauso wie du bist“ lege ich den Fokus wieder auf das, was ich erreichen möchte.

4. Angst davor, Fehlentscheidungen zu treffen

Ich habe es ja gerade schon geschrieben… nichts ist schlimmer als Stillstand in deinem Business. Weil hast du eine Weile Stillstand… hast du danach einfach kein Business mehr.

Vor einigen Jahren, als ich mein Business noch nicht auf dem jetzigen Level hatte und ich sehr genau überlegen musste, wie ich mein Geld investiere, war ich sehr zögerlich im Entscheidungen treffen.

Das Coaching für 3.000 €… der neue Online-Kurs für 500 €… das neue WordPress-Theme für 200 €. Uhh… ist das was? Bringt mich das wirklich weiter? Und wenn das falsch investiert ist? Unzählige Fragen und Erklärungen, die der Verstand hier liefert. Und weil ich mich nicht entscheiden konnte, habe ich es rausgeschoben, habe nichts gemacht und gehofft, es löst sich von selbst. Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. Jedoch als Solopreneurin, die vollumfänglich für ihr Business verantwortlich ist, ist Hoffnung natürlich fehl am Platz.

Falsche Entscheidungen zu treffen ist wichtig.

Denn daraus lernst du. Richtige Entscheidungen zu treffen ist wichtig, denn auch hieraus lernst du… und zwar deiner Intuition zu vertrauen. Keine Entscheidungen zu treffen ist fatal… denn da hast du irgendwann Stillstand.

Den Entscheidungsmuskel jeden Tag zu trainieren, das war einige Zeit das, worauf ich meinen Fokus gelegt habe. Jeden Tag 3 Entscheidungen zügig und schnell treffen.

ängste die ich loslassen musste

Was mir bei meinen Entscheidungen natürlich sehr geholfen hat, war die Tatsache, dass ich mit meinem Solopreneur Business immer klarer wurde. Ich wusste immer besser, was ich wollte und auch was ich nicht wollte. Und daraus lassen sich Entscheidungen viel einfacher und leichter treffen.

Wenn du in den Supermarkt gehst, und genau weißt, was du anschließend kochen wirst, dann hast du sehr gezielt das im Warenkorb, was du zum Kochen brauchst.

Zögerst du momentan Entscheidungen raus? Dann checke mal, ob du wirklich weißt, wo es mit deinem Business hingehen soll, was du wirklich willst, mit wem du arbeiten möchtest und welche Glaubensätze dir hier noch im Weg stehen. Und Ängste loslassen hilft zudem bessere Entscheidungen zu treffen.

was macht deine grösste angst aus deinem business

PIN MICH 🙂 

5. Angst vor unzufriedenen nörgelnden Kunden

Das Telefon klingelte… ich schaute auf das Display… ein Schauer überkam mich… mein Verstand schrie laut „nein, bitte nicht“. Da war sie wieder… meine Anti-Lieblings-Kundin. Ich kannte die Telefonnummer schon auswendig. Eine, die nicht umsetzt… mir, dem Coach die volle Verantwortung für ihren Businesserfolg übertragen hat und ständig unzufrieden war.

Und weißt du was? Genau das… also das mit der fehlenden Umsetzung, der Übertragung der Verantwortung und der Unzufriedenheit habe ich erst später begriffen. Ich dachte… ich bin als Expertin einfach nicht so gut, dass ich dieser Kundin wirklich helfen kann. Und daraus hat sich die Angst entwickelt, ich könnte nur noch unzufriedene Kunden haben. Granatenmäßiger Bullshit… oder?

Dahinter steckt die Angst, (noch) kein wirklicher Experte zu sein. Zu allen Fragen eine Antwort und eine Lösung zu haben. Und ablegen konnte ich das erst, nachdem mir klar wurde, dass diese Erwartungshaltung an mich völlige Utopie ist.

Was mir weiterhin geholfen hat, war die Definition meines idealen Kunden… meines Wunschkunden. Menschen, mit denen ich wirklich gerne zusammen arbeite und denen ich wirklich helfen kann. Hierzu ein klares inneres Bild zu haben und bei dem einen oder anderen Interessenten auch mal Nein zu sagen, schafft innere Freiheit… und Kunden, die es schätzen, mit mir zu arbeiten.

6. Angst davor, meine Nische… meinen USP nicht zu finden

Ja, das mit der Klarheit… mit der Nische… mit dem USP ist so eine Sache. Ich habe 2011 mit Nischen- und Affiliate Marketing begonnen. Damit habe ich mein Online Business aufgebaut. Als ich dann anfing zu coachen… anderen Solopreneuren zu helfen auch ein Online Business aufzubauen und sie mental dabei zu unterstützen über ihre Ängste, Hindernisse, Glaubenssätze hinweg zu gehen, haben mir Experten immer wieder gesagt „Online Business aufbauen“ ist keine Nische. Das ist viel zu allgemein. Ich solle mich spezialisieren auf E-Mail Marketing oder Content Marketing.

Und ich habe diesen Experten (die ich bezahlt hatte) geglaubt. Ich habe monatelang meine Nische gesucht… meinen USP nicht gefunden. Habe mich dann in Themen reingezwängt und gemerkt, dass es nicht „meins“ ist. Und ich hatte Angst davor, dass ich „meins“ niemals finden werde.

Wichtig ist, dass du bei dir bist. Bei dir bleibst. Dass du mit dem rausgehst, was du kannst. Es ist ein Prozess und Klarheit kommt, wenn du den Weg gehst. Nur… du musst losgehen! Und Ängste loslassen hilft... nicht nur beim losgehen... auch beim dranbleiben.

starten mit online business

Schau dir dazu auch gerne noch meinen Artikel „7 Gründe, warum du mit deinem Online Business nicht durchstartest“ an. Speziell Grund Nummer 1, wo ich auf die Positionierung eingehe.

7. Angst vor Überforderung

Ich bin ein recht strukturierter Mensch und das schätzen meine Kunden auch an der Zusammenarbeit mit mir. Wir bringen Struktur ins Business. Und ich dachte sehr lange, mit einer guten Struktur ist Überforderung nicht möglich.

Ja, Pustekuchen… das eine hat mit dem andern Null zu tun. Es war die Erwartungshaltung an mich selbst, die mich für einige Zeit im Überforderungs-Modus hielt.

Auf allen Social Media Kanälen mit dabei sein. Kundenanfragen zügig beantworten. Angst, irgendwo irgendwas zu verpassen, das für das Business wichtig sein könnte. Noch einen Online Kurs nebenbei laufen haben. Noch eine Weiterbildung zum Online Marketing Manager. Nebenbei den Haushalt, den Sport und das restliche Privatleben schmeißen. Staunen, wie andere das scheinbar so leicht hinbekommen, während ich fast aus der letzten Ritze atme.

Ich hatte Angst vor Überforderung, weil ich vollkommen im Überforderungs-Modus drinsteckte

Und weißt du was? Obwohl ich so viel und so hart arbeitet… stagnierte mein Business.

ängste die ich loslassen musste

Es war Zeit an meinen Glaubenssätzen und meiner Erwartungshaltung an mich selbst zu arbeiten und es war Zeit, meine Regeln für mein Business zu erstellen. Mich nicht mehr mit anderen zu vergleichen, denn oftmals sehen wir nicht was dahinter wirklich passiert und vergleichen Äpfel mit Birnen.

Du hast heute unendlich viele Möglichkeiten dir ein Online Business aufzubauen. Und je mehr Möglichkeiten du im Business, wie auch im Leben hast… desto schwieriger wird es oft. Sind wir wieder beim dem Thema „Entscheidungen treffen“.

Je klarer du bist, mit dem was du willst und wie du es willst, desto weniger hast du mit Überforderung zu tun. Denn dein Business soll Spaß machen… pure Freude sein… okay, wir lassen die Buchhaltung mal außen vor 😉 du bist diejenige oder derjenige, der die Regeln aufstellt, wie du dein Business führst. 

8. Angst vor Wachstum… vor Veränderung

Du kennst das bestimmt… du spürst innerlich, dass es Zeit ist den nächsten großen Schritt zu tun. Du formst seit einiger Zeit bereits eine ordentliche Delle in deine Komfortzone und machst jedoch nicht den Schritt, diese Delle zu sprengen und nach außen zu treten.

Denn du hast alles im Griff… du hast die Kontrolle über dein Business und alles läuft so schön leicht und so könnte es doch bitte auch weitergehen, wenn da nicht das Gefühl wäre… das nächste Level im Business ist unausweichlich… und eigentlich willst du auch. Eigentlich…

wachstum und veränderung im business

Ich bin so oft den nächsten großen Schritt nicht gegangen. Angst vor Kontrollverlust. Was kommt da? Werde ich damit fertig? Will ich das? Kann es nicht so bleiben… nur der Umsatz verdoppelt sich? Okay… ich muss gerade selbst über mich lachen, wenn ich an diese Zeit zurückdenke.

Wachstum und Veränderung ist unausweichlich… außer du legst dein Business auf Eis oder hörst auf. Nichts bleibt wie es ist.

Was mir geholfen hat, die Angst vor Wachstum und Veränderung nahezu abzulegen…. nein, ganz ist diese Angst nicht verschwunden, aber ich gehe heute anders damit um… war die Tatsache, dass ich mir Solopreneure gesucht habe, mit denen ich über dieses Angst sprechen konnte. Solopreneure mit denen ich eine Mastermind gebildet hatte. Die im Business auf dem gleichen Level oder ein Level über mir waren und mit denen ich gemeinsam wachsen konnte.

Wir alle sind unterwegs… egal, wo wir stehen. Wachstum und Veränderung ist das Leben! Du musst jedoch nicht alleine gehen.

Nimm dir die Freiheit, deine eigene Lieblingsversion zu sein

Decke die Gründe auf, die dich bisher davon abgehalten haben, dein volles Potenzial zu verwirklichen.

Denn sobald du weißt, wie du zu deinen inneren Schichten durchdringen kannst, um deine WAHRE Realität zu entdecken, wird jeder Schritt, den du in deinem Business und in deinem Leben setzt, mit dem übereinstimmen, wer du WIRKLICH bist.

9. Die Angst nicht gut genug zu sein

Die Angst nicht gut genug zu sein, ist die Angst, die im Grunde alles überschattet. Es ist ein Programm aus der Kindheit. Etwas das nicht mal mit uns selbst zu tun haben muss, es reicht, wenn wir dieses ich-bin-nicht-gut-genug von nahestehenden Personen aus unserer Kindheit übertragen bekommen haben.

Diese Angst war lange mein dickster Brocken. Denn wenn du ständig das Gefühl hast, du bist nicht gut genug, dann hast du Angst es alleine nicht zu schaffen, nicht genug Umsatz zu machen, Kritik anderer Menschen ausgesetzt zu sein, falsche Entscheidungen zu treffen. Angst vor unzufriedenen Kunden, vor Überforderung und Veränderung und davor, das „eigene Ding“ nicht zu finden, das dir Glück und Zufriedenheit beschert. Es treibt dich an, immer noch mehr zu leisten, noch besser zu sein und mündet in totaler Erschöpfung.

Vielleicht läuft bei dir eine Angst, die ich hier jetzt nicht aufgezählt habe… spür mal in dich rein. Ängste loslassen... was meldet sich da? Welche Ängste sind das?

Du willst dein Business erfolgreich machen?

Dann geh deinen Weg. Manchmal sind es nur ganz kleine Schritte, aber geh sie… bleib nicht stehen. Suche dir Verbündete, die momentan in der gleichen Situation sind und lass dir helfen von einem Coach. Ein Coach, der den Weg ein Stück mit dir geht, hinter dir steht und das was du als Programm verinnerlicht hast… Stück für Stück mit dir aus dem Weg räumt.

Genauso habe ich es gemacht. Ängste loslassen befreit.

As you start to walk on the way, the way appears

RUMI


petra haasmann

Das waren die 9 Ängste, die ich loslassen musste, um mein Business erfolgreich zu machen? Welche Ängste spürst du? Und was würde in deinem Leben und deinem Business passieren, wenn du diese Ängste loslassen könntest?

Wenn du jetzt spürst, dass viel mehr möglich ist und du Ängste loslassen möchtest... dann schau dir THE CONFIDENT SOLOPRENEUR an. Das Online-Programm, das deine Ängste liebevoll an die Hand nimmt und dich dennoch im Handlungsmodus hält.


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