Die 9 größten Pinterest Fehler
In 2019 bin ich richtig bei Pinterest eingestiegen. Deshalb möchte ich dir in diesem Artikel meine Learnings, meine Pinterest-Tipps und die 9 größten Pinterest Fehler mit auf den Weg geben. Denn bereits nach wenigen Monaten kann ich sagen: Wenn du Pinterest richtig angehst und als Suchmaschine nutzt, lohnt sich diese Arbeit. Denn mittlerweile kommt der Traffic meines Blogs und meiner Landingpages zu 25% von Pinterest. Und das nach 6 Monaten. Tendenz steigend… logisch 🙂
Also… lass uns einsteigen und schauen, was du für deinen Pinterest-Account mitnehmen kannst.
Pinterest Fehler 1 – Du erstellst schlechte Pins
Natürlich weiß man im Vorfeld nie, ob ein Pin einschlägt oder vor sich her dümpelt. Grundsätzlich kann man jedoch folgendes sagen:
Viele meiner Pins waren anfänglich wirklich schlecht. Zu kleine Schrift, zu viel Text, zu viel Farbe. Zudem hatte ich das Gefühl, dass diese ganze Pin-Erstellung viiieel zu lange dauert. Dann habe ich angefangen, mir bei Canva Vorlagen zu erstellen, die ich leicht abgewandelt immer wieder nutzen kann. Das brachte mir eine enorme Zeitersparnis.
Zudem bin ich ein großer Freund von Automatisierung. Da wo es Sinn macht und regelkonform ist. Deshalb habe ich mich früh dafür entschieden meine Pins von Tailwind* automatisch zu Pinterest pinnen zu lassen.
Überrascht bin ich immer wieder, welche Pins wirklich viral gehen. Es sind nämlich meistens die, von denen ich das nicht erwartet habe. Hingegen dümpeln andere von denen ich dachte: „Yeah… der wird richtig gut“ 🙂 so vor sich hin. Wichtig ist, dass du genau das immer im Blick hast und etwas für zukünftige Pins daraus ableitest.
Mein Pinterest-Tipp #1
Suche dir Pinterest-User als Vorbilder. Schau dir Pinterest-Accounts mit einer Betrachterzahl von über 100.000 an und wie diese Accounts ihre Pins gestaltet haben. Heißt nicht, dass du das kopieren sollst 😉 versteht sich ja von selbst, aber nutze es als Inspiration für deine eigenen Pins. Denn irgendwas machen diese Pinterest-User richtig.
Mein Pinterest-Tipp #2
Automatisiere Pinterest um mit minimalem Zeiteinsatz den größten Nutzen daraus zu ziehen. Tailwind* ist hier deine Lösung und du solltest diesen jährlichen Beitrag nicht nur unter dem Aspekt der Zeitersparnis sehen, sondern auch als Investition in dein Online Marketing. Entscheide, ob Pinterest wirklich zu deiner Online Marketing Strategie gehört oder ob du nur so nice to have pinnst. Denn diese Entscheidung wird definitiv einen Unterschied machen.
Pinterest Fehler 2 – Du pinnst zu wenig und nur eigene Inhalte
Das Wachstum deines Pinterest Accounts ist abhängig von deinen Aktivitäten. Willst du mehr und schneller Traffic von Pinterest auf deinen Blog oder deine Landingpages leiten, dann solltest du mehr pinnen. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass du Content hast. Und das sind idealerweise Blogartikel. Selbst wenn du nur einen Blogartikel im Monat erstellst, werden dir nie die Pins ausgehen.
Eine weitere Möglichkeit ist, fremde Pins auf einer oder mehreren deiner Pinnwände zu pinnen. Momentan empfiehlt Pinterest 80% eigene Pins, also Pins, die auf deinen Blog oder eine deiner Landingpages führen und 20% fremde Pins. Für 2020 hat Pinterest bereits bekanntgegeben, dass sie noch mehr Wert auf eigenen Content legen werden.
Etwa 4 Wochen nach dem Start mit Pinterest, war ich am überlegen, ob der ganze Aufwand Sinn macht. Denn mein Wachstum zeigte nur minimale Schritte und das war total frustrierend. Aussagen wie „es gibt Pinterest-Accounts, die schaffen erst nach einem halben Jahr eine Betrachterzahl von über 10.000“ haben meinen Frustrationslevel nicht besser gemacht.
Ich bin mit 8 Pins pro Tag gestartet und habe nachgelegt auf 10 bis 12 Pins. Sehr schnell stieg dadurch nicht nur meine Betrachterzahl, sondern auch mein Traffic auf meinen Blog und meine Landingpages, also die Klicks von Pinterest zu meinen Seiten.
Mein Pinterest-Tipp #3
Hole aus deinen Blogartikel wirklich raus, was geht. Ich erstelle heute pro Blogartikel mehr als 50 Pins. Überlege dir, welche Pins du für deine Startseite erstellen kannst und verlinke mit Pins auch dort hin.
Mein Pinterest-Tipp #4
Pinterest ist eine Suchmaschine… ja, aber mit der Zeit bist du auch dort Teil eines unausgesprochenen Netzwerkes. Sprich… teilst du Pins von anderen Pinnern, die zu deinem Thema passen, werden auch deine Pins geteilt. Benutze Pinterest bitte nicht als Einbahnstraße.
Mein Pinterest-Tipp #5
Wenn deine Zielgruppe deutschsprachig ist, dann pinne vorwiegend deutschsprachige fremde Pins auf deine Pinnwände. Englischsprachige Pins können dir zwar eine größere Reichweite bescheren, in der Regel bringen sie dir aber keine Klicks und keine Conversion, weil englischsprachige User nicht verstehen, was du machst und was du bietest.
Pinterest Fehler 3 – Du pinnst unregelmäßig
Heute 20 Pins, morgen 10 Pins, übermorgen keine, dann wieder 4 Pins und 5 Tage keine. Kommt dir das bekannt vor? Ich frage mal provokant… wie soll Pinterest dich da ernst nehmen oder einordnen können?
Du bist bei Pinterest? Dann ist Pinterest ein Kanal deines Online Marketings und dein Online Marketing solltest du planen. Wenn du nur 8 Pins pro Tag bei Tailwind einplanen kannst um deine Pinnwände bei Pinterest zu bedienen, dann sind es 8 Pins. Wenn es nur 6 Pins sind, du aber sicherstellen kannst, dass du damit regelmäßig pinnst, dann sind es eben diese 6 Pins.
Ohne Tailwind* wäre auch für mich ein regelmäßiges Pinnen nicht möglich. Auch deshalb habe ich direkt von Anfang an auf Automatisierung gesetzt. Für mich ist es ein gutes Gefühl, Pins 4 Wochen im Voraus eingeplant zu haben und mich dann in diesen 4 Wochen nur 5 bis 10 Minuten am Tag mit Pinterest zu beschäftigen. Diese Zeit nutze ich, um Pins aus meinen Grupenboards zu teilen, einzuplanen oder für alles was mich selbst noch interessiert.
Mein Pinterest-Tipp #6
Stelle dir vor, du müsstest Pinterest von heute an, ein komplettes halbes Jahr mit Pins bedienen. Wieviel Pins könntest du regelmäßig jeden Tag pinnen? Zu welchen Themen würdest du pinnen? Gibt es Blogartikel, Webseiten für die du noch keine Pins erstellt hast?
Wichtig ist, dass du einen Plan hast und regelmäßig pinnst. Wenn du Pinterest also noch nicht wirklich aus Online Marketing Sicht betrachtest, was dir hilft dein Business nach vorne zu bringen, dann tue dies und mache dir einen Marketing Plan.
Solltest du dabei Hilfe brauchen... dann schaue dir gerne mein 1:1 Mentoring an.
Pinterest Fehler 4 – Du sprichst deine Zielgruppe nicht an
Kürzlich war ich auf dem Pinterest-Profil eines Coaches für Persönlichkeitsentwicklung. Ich fing an zu scrollen, weil ich neugierig war, zu welchen Themen dieser Coach pinnen würde und war total verwundert. Denn bei den Pins, die ich vorfand, ging es nur um das Thema Backen und Kochen. Aus Online Marketing Sicht der Super-GAU 😉 Und klar, ich merke mir auch Rezeptideen auf Pinterest, aber eben auf einer geheimen Pinnwand.
Wenn du ein Business-Profil bei Pinterest hast… und das solltest du als Solopreneur haben, dann ist dieses Profil mit all deinen öffentlichen Boards dein Aushängeschild für dein Business und deine Zielgruppe sollte sich dort wiederfinden. Aus diesem Grund sollte dir immer bewusst sein, welche Zielgruppe du ansprichst. Je besser du das in deinen Pins deutlich machst, desto mehr Besucher wirst du auf deine Webseiten und deinen Blog bekommen, die du auch wirklich haben willst.
Etwa 4 Wochen nach meinem Pinterest-Start habe ich angefangen, meine Pins strategischer anzugehen. Ich habe bei jedem Pin hinterfragt, wer sich durch diesen Pin angesprochen fühlen könnte und ob ich textlich genauer klarstellen muss, wer meine Zielgruppe ist. Das hat etwas mehr Zeit in Anspruch genommen, hat aber dazu geführt, dass meine Pins besser und präziser wurden und deshalb von den „richtigen Leuten“ geklickt wurden.
Mein Pinterest-Tipp #7
Versetze dich in die Lage deines Wunsch- oder Idealkunden und betrachte dein Profil und deine Pinnwände aus Sicht dieses Kunden. Versteht dein Kunde, was du tust, anbietest und für ihn tun kannst? Wichtig ist zudem, dass der Pinterest-User auf deiner Website oder deinem Blog exakt das findet, was du im Pin versprochen hast.
PIN MICH 🙂
Pinterest Fehler 5 – Du pinnst nicht auf Gruppenboards
Auf Gruppenboards schließen sich Leute zusammen, die zu einem bestimmten Thema pinnen. Du denkst vielleicht: „Super, habe ich ein Board mehr, auf dem ich pinnen kann“, aber Gruppenboards sind noch viel mehr. In der Regel kennen sich die Leute in dem Gruppeboard. Du erinnerst dich bei Pinterest Fehler Nr. 2 an das unausgesprochene Netzwerk? Ein Gruppenboard ist so ein Netzwerk. Mitglieder gut funktionierender Gruppenboards unterstützen sich gegenseitig und helfen somit, deinen Account wachsen zu lassen.
Wenn du Solopreneur bist und auf dem Gruppenboard „Solopreneur Business Community“ mitpinnen möchtest, dann folge dem Board und stelle über den Button eine Beitrittsanfrage.
Pinterest sperrt derzeit viele Accounts, weil sich geklaute Pins auf vielen Pinnwänden befinden. Das heißt, man merkt sich Pins auf den eigenen Pinnwänden ohne zu wissen, dass diese geklaut und mit einem anderen Link als dem Ursprungslink versehen wurden. Da ich eine Sperrung meines Account verhindern möchte und auch nicht jedes Mal den Link kontrollieren kann und möchte, repinne ich fast ausschließlich Pins von Leuten, die ich von meinem oder anderen Gruppenboards kenne.
Mein Pinterest-Tipp #8
Na klar… komme ins Gruppenboard der Solopreneur Business Community, wenn du wirklich ein Solopreneur bist.
Mein Pinterest-Tipp #9
Verstärke deine Aktivitäten nur auf den Gruppenboards, die wirklich zu deinem Thema passen. Allgemeine Boards wie „Diverses“ tun nichts für deinen Account.
Pinterest Fehler 6 – Du verwendest keine Keywords
Keywords befinden sich bei Pinterest an 4 Stellen:
Überlege dir, welche Keywords deinen Blog, deine Webseiten… dein Solopreneur Business repräsentieren. Diese Keywords solltest du in deinem Profil und in der Beschreibung und Bezeichnung deiner Pinnwände hinterlegen.
Wenn du einen Blogartikel erstellst, mache dir bitte immer klar, auf welche Keywords dieser Blogartikel optimiert sein soll. Genau diese Keywords bringst du dann im Text deiner Pin-Beschreibung unter, wie auch als Hashtags.
Wenn du hier noch Optimierungsbedarf hast, dann schaue dir gerne meinen Blogartikel zum Thema SOS Online Marketing an und warum du dein Marketing als Solopreneur unbedingt so aufbauen solltest.
Als Ergänzung zu den Keywords zu meinem Solopreneur Business und zum Themen-Pin habe ich anfänglich noch die Keywordsuche direkt bei Pinterest genutzt, um ein Gefühl dafür zu bekommen, was Pinterest-Nutzer suchen. Das solltest du für dein Business und für dein Thema auch nutzen.
Mein Pinterest-Tipp #10
Pinterest ist eine Suchmaschine und funktioniert daher ähnlich wie Google. D.h. genauso wie Google kann Pinterest nicht erkennen, was auf deinem Pin an Text, Grafiken und Bildern abgebildet ist und braucht Keywords um das einzuordnen. Wenn du also mit deinen Pins mehr Sichtbarkeit erlangen möchtest, dann solltest du dich mit den Keywords an allen 4 Stellen eingehend beschäftigen und ggf. optimieren.
Pinterest Fehler 7 – Du gibst dir keine Mühe bei den Beschreibungen
An der Stelle möchte ich nochmal auf die Beschreibungen deiner Pinnwände und deiner Pins eingehen. Wie du bei Pinterest Fehler Nr. 6 bereits gelesen hast, ist es wichtig, dass du in deinen Beschreibungen für die Pinnwände deine Keywords unterbringst. Und ich empfehle dir, nicht nur das zu tun, sondern dir mit dem Text wirklich Mühe zu geben.
Denn die Beschreibungen deiner Pinnwände werden von Google indexiert. Das heißt, deine Pinnwände sind über die Google-Suche auffindbar. Und das ist super für dich und dein Business. Also hinterlasse bei einer Pinnwand nicht nur „hier geht es um Online Marketing“ sondern gib dir wirklich Mühe auf die Art „Was brauchen Solopreneure für ihr Online Marketing? Einen Blog, guten Content, E-Mail-Marketing, Social Media, Trafficaufbau und Suchmaschinenoptimierung. Wie du Online Marketing gezielt für dein Business einsetzt… alles dazu hier auf dieser Pinnwand“.
Das gleiche gilt für die Beschreibungen deiner Pins. Gib dir Mühe mit dem Text. Bei Fehler Nr. 2 habe ich geschrieben, dass ich zu jedem Blogartikel mehr als 50 Pins erstelle. Und dazu gibt es auch 50 individuelle Pin-Beschreibungen. Natürlich variiert der Text nur in Nuancen, aber er tut es und hat den Schwerpunkt auf unterschiedlichen Keywords. Das ist Arbeit, ja… aber die Mühe lohnt sich.
Natürlich kenne ich das… du hast nicht viel Zeit und willst nur mal schnell Pinterest mit neuen Pins beliefern, um dich schnellstmöglichst deiner nächsten Aufgabe zu widmen. Aber wie effektiv bist du damit? Ich habe gelernt, dass diese Aufgabe Teil meines Online Marketings ist. Je besser ich darin bin, desto mehr Klicks bekomme ich dahin, wo ich sie hinhaben möchte. Jeder Pin hat die Chance viral zu gehen. Und je mehr Mühe du dir am Anfang gibst, desto mehr Pins tun das tatsächlich.
Mein Pinterest-Tipp #11
Wenn du keine Zeit hast, Pins-Beschreibungen zu texten, dann wähle einen anderen Tag, an dem du mehr Zeit hast oder suche dir jemanden, der diese Aufgabe für dich übernimmt. Sehe es als Investition in dein Online Marketing.
Im Übrigen gibt es immer wieder Pins, die keinen Beschreibungstext, sondern nur Hashtags beinhalten. Teile ich niemals und ich weiß… viele andere auch nicht.
Pinterest Fehler 8 – Du suchst eine schnelle Trafficquelle und hast keine Geduld
Wie in Pinterest Fehler Nr. 2 beschrieben ist dein Wachstum abhängig von deinen Aktivitäten. Willst du schneller wachsen um Pinterest als Trafficquelle zu nutzen, dann musst du mehr pinnen. Empfohlen wird oft eine tägliche Anzahl um die 40 bis 50 Pins, um das Wachstum zu beschleunigen.
Ich bin immer für einen soliden Aufbau. Beim Aufbau eines Online Business wie auch im Online Marketing. 40 Pins pro Tag zu pinnen um das Wachstum zu beschleunigen und dann auf 12 Pins pro Tag runterzugehen erschien mir nicht empfehlenswert. Denn am Anfang wusste ich noch nicht, welche Art von Pins wirklich laufen und somit viral gehen. Das bekommst du mit der Zeit erst raus.
Zudem habe ich bei Google hinsichtlich einer soliden Suchmaschinenoptimierung mit regelmäßigem Content sehr gute Erfahrungen gemacht und schließe daraus, dass Pinterest ähnlich tickt.
Mein Pinterest-Tipp #12
Pinterest ist kein Schnellschuss. Wenn du eine Trafficquelle suchst, die schnell funktionieren soll, dann bist du bei Pinterest falsch. Zumindest, was den organischen Traffic betrifft.
Natürlich kannst du bei Pinterest Anzeigen schalten, wie bei Google, Facebook, Twitter, Instagram und XING auch. Da du gerade am Anfang aber noch eine steile Lernkurve hast, wirst du hier viel Geld verbraten. Deshalb… hab Geduld, baue solide und strategisch auf, lerne was funktioniert und die „guten Pins“ nutzt du dann für deine Werbung.
Pinterest Fehler 9 – Du nutzt keine Statistiken und keinen Call to Action
Ich sage oft: „Wenn du nicht weißt, was gut läuft, kannst du nicht mehr davon machen. Und wenn du nicht weißt, was nicht so gut läuft, dann verschwendest du Zeit und Geld, das anderweitig in deinem Business besser investiert wäre“.
Traffic von Pinterest auf deine Websiten oder deine Blogartikel zu leiten ist fein. Sobald du den User allerdings auf deinen Seiten hast, sollte noch etwas anderes passieren. Eine Conversion! Das heißt eine Handlung. Und das erreichst du nur, wenn du dem User ausdrücklich dazu Gelegenheit gibst. Un dafür machst du einen Call to Action!
Eine Conversion kann sein: Der Kauf eines deiner Produkte sein. Die Buchung einer Dienstleistung, die du anbietest. Der Eintrag in deinen Newsletter-Verteiler. Der Download einer PDF usw. Wichtig ist, dass auf der Seite, auf die die Pinterest-User aufgrund deines Pins kommen, noch etwas passiert.
Um herauszufinden, was passiert und wieviel davon… brauchst du Statistiken. Diese gibt es bei Tailwind, Pinterest… aber aussagekräftig ist definitiv nur Google Analytics.
Anfänglich habe ich versucht die Statistiken bei Tailwind, Pinterest und Google Analytics irgendwie zu durchschauen und auf einen Nenner zu bringen. Die Zahlen sind sooo unterschiedlich, dass ich lernen musste, dass nur Google Analytics verlässliche Zahlen liefert, mit denen ich arbeiten konnte.
Des Weiteren habe weitere Call to Action innerhalb der Blogartikel platziert.
Mein Pinterest-Tipp #13
Schau dir bei Google Analytics an, wieviel Traffic von Pinterest kommt und was richtig gut funktioniert. Mache davon mehr.
Mein Pinterest-Tipp #14
Platziere unter jedem deiner Blogartikel deinen Lead-Magnet, bzw. dein Freebie, damit sich deine Leser dort in deinen E-Mail-Verteiler eintragen können. Idealerweise hast du ein zweites Freebie, das du zwischen den Text deines Blogartikels platzierst.
Mein Pinterest-Tipp #15
Bei Pinterest gewinnt der, der einen langen Atem hat und aktiv bleibt. Gehöre dazu! 🙂
Die 9 größten Pinterest Fehler nochmal zusammengefasst:
#1 - Du erstellst schlechte Pins
#2 - Du pinnst zu wenig und nur eigene Inhalte
#3 - Du pinnst unregelmäßig
#4 - Du sprichst deine Zielgruppe nicht an
#5 - Du pinnst nicht auf Gruppenboards
#6 - Du verwendest keine Keywords
#7 - Du gibst dir keine Mühe bei den Beschreibungen
#8 - Du suchst eine schnelle Trafficquelle und hast keine Geduld
#9 - Du nutzt keine Statistiken und keinen Call to Action
Pinterest wurde mit DIY-Anleitungen groß. Heute kann Pinterest für fast jede Nische genutzt werden. Ob Pinterest auch für deine Online Marketing Strategie geeignet ist, kannst du dir in meinem Artikel "Online Marketing mit der SOS-Vorgehensweise" anschauen.
Die mit * (Sternchen) markierten Links sind Partnerlinks. Ich empfehle dir nichts, was ich nicht selbst kenne oder nicht selbst getestet habe oder selbst nicht einsetzen würde.
