Dein Blog ist ein Marketinginstrument
Dein Blog - was willst du damit erreichen?
Kannst du mir das jetzt, hier, sofort aus dem Stegreif beantworten?
Sich klar zu machen, was man mit dem eigenen Blog erreichen möchte... gar nicht sooo einfach.
Immer wieder wenn ich mit Freiberuflern und Selbständigen über Marketing spreche… sage ich irgendwann: “Mach einen Blog – keine Website”, dann höre ich: “Bohh, ständig was schreiben, das ist nicht mein Ding, hab ich keine Lust drauf”. Oft sage ich dann:“O.k. dann mach weiter Kaltakquise”. Und dann höre ich: “Sag mal genau, wie funktioniert das mit dem Blog”. 😉
Ist dir klar, was für Vorteile du mit einem Blog hast?
Blogs sind einfach angesagt, wer im Internet etwas vermarkten möchte, sei es ein Produkt eine Dienstleistung oder einfach sich selbst… der braucht einen Blog. Punkt! 😉
Also… was möchtest du mit deinem Blog erreichen?
Was ist das Ziel deines Blogs?
Und jetzt lach bitte nicht, aber manchmal höre ich bei der Frage: „Na… der soll irgendwie Kohle machen“. Oder "der soll mich halt bekannt machen".
Ohne Ziel keine Strategie und ohne Strategie…. keine Kohle und keine Bekanntheit 😉 Viele Blogger sind oftmals nur noch damit beschäftigt, Content zu produzieren und hoffen, dass damit auch irgendwie ihre Strategie aufgeht. Tut es meistens aber leider nicht.
Du spürst es... deine Online Marketing Aktivitäten überfordern dich. Du brauchst eine Grundlage, um erfolgreich deine Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen.
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Dein Blog ist ein Marketinginstrument!
Okay... was kannst du jetzt konkret tun?
Nimm dir mal 15 – 20 Minuten Zeit und überlege, was du mit deinem Blog erreichen möchtest. Was das Ziel deines Blogs ist. Und dann überlege, wie du dieses Ziel in Teilziele runterbrechen kannst und diese auch messen kannst (Likes, Shares, Besucherzahl, Umsatz usw.)
Notiere diese Ziele/Teilziele und gib ihnen eine Zeitspanne… bis wann dieses Ziel erreicht werden soll.
Wenn du das gemacht hast, wird es dir leichter fallen, die wichtigen und dringenden Arbeiten an deinem Blog von den unwichtigen und nicht dringenden Aufgaben zu unterscheiden. Und das heißt wiederum du fängst an sehr fokussiert zu arbeiten.
Und ja… es ist so… Fokussierung hat einen großen Anteil an deinem Erfolg… was immer du erreichen möchtest.
Dein Blog... irgendwann hast du damit begonnen und da wusstest du, was du mit diesem Blog erreichen willst. Kann sein, dass du das im Laufe der Zeit vergessen hast… dass es unscharf geworden ist… dass sich deine Ausrichtung verändert hat.
Heute ist der Tag, deine Ausrichtung wieder auf ein stabiles Fundament zu setzen. Wenn du möchtest 🙂
Warum WordPress so wichtig für dich ist
ch hatte sie alle... diese Kunden, die irgendwann mit ihrem Business angefangen haben und sich bzgl. Content-Management-System haben beraten lassen. Was sie hatten war Joomla, Drupal oder Typo3. Und sie alle waren abhängig von ihrem Webdesigner, der ihnen zu diesem CMS geraten hatte. Kleine oder auch größere Änderungen mussten immer mit dem Webdesigner abgesprochen und bezahlt werden.
Auch WordPress ist kein selbsterklärendes CMS, aber mit ein wenig Einarbeitungszeit kannst du dich von jedem Webdesigner unabhängig machen, was dazu führt, dass du in dein Business mehr Geschwindigkeit bekommst. Sonntag Mittag eine coole Idee? Dein Blog ist nicht weit von dir entfernt. Du kannst es selbst umsetzen und musst nicht bis Montag warten, damit dein Webdesigner dir dann sagt, dass er erst Freitag Zeit für dich hat.
Dein Blog ist ein Marketinginstrument
und deshalb ist es wichtig, dass du deinen Blog nicht nur einmal aufsetzt, sondern auch am Laufen hälst. WordPress ist super, aber eben nur, wenn du damit umgehen kannst und es richtig nutzt. Und dafür solltest du dir einige Basics aneignen um zu verstehen, was auf deinem Blog abläuft und wie es zusammenhängt.
Wenn du mit deinem Blog neu starten oder von einem anderen CMS auf WordPress umsteigen möchtest, dann empfehle ich dir den WP-Kurs von Sandra. Dieser Kurs ist für Einsteiger und bietet dir eine stabile Basis um dein Onlinebusiness aufzubauen und am Laufen zu halten. Sandra ist ein echter WordPress-Profi und ich kenne bzgl. Preis-Leistungsverhältnis keinen besseren WP-Kurs.
Ich habe 2011 mit WordPress angefangen. Nachdem ich mein Coaching-Business etwas umstrukturiert und damit eine neue Ausrichtung hatte, habe ich mir von einem Webdesigner ein Angebot eingeholt für ein Blogdesign und ein paar dazugehörende Seiten. Als die Zahl 6000 € netto fiel, bin ich ehrlich gesagt fast vom Stuhl gefallen. Zukünftige Änderungen natürlich extra. "Da läuft was falsch" dachte ich mir "das muss anders gehen".
Ich mein... für 6000 € kannst du dir wahrscheinlich ein Privat-Coaching für das Erlernen von WordPress leisten 😉
Ich wünsche dir viel Erfolg... und Erfolg ist die Bewegung deines Potenzials!